HAJA.

»Seit meinen OPs habe ich viele Narben, die meinen Körper äußerlich entstellt und innerlich geheilt haben. Als mein Leben bedroht war und ich es von seinem Ende her begreifen musste, begann ich meinem Körper mehr und mehr mit Ehrfurcht zu begegnen und ihn zu lieben. Damals habe ich begonnen, kleine nackte Frauen aus Ton zu formen. Das war mein Dialog mit meinem Körper und meiner Sehnsucht nach Nacktheit - im Sinne von Ursprünglichkeit.«

  Meine Großmutter – Haja

 

 

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